luni, 16 noiembrie 2009

Der Kölner Dom - Sehenswürdigkeiten in Deutschland

Der Kölner Dom ist die beliebteste Sehenswürdigkeit in Deutschland nach die Umfrage der Deutschen Tourismusverband (DTV). Es ist keine Überraschung dass der Dom auch die bekannteste Sehenswürdigkeit in Deutschland ist, sagen verschiedene Touristen. Der Dom in Köln ist eine römisch-katholische Kirche die die Rolle der Kathedrale des Erzbistums Köln spielt. Der offizielle Name der Kirche ist die Hohe Domkirche St. Peter und Maria. Seit der spätrömischer Zeit wurde der heiliger Ort, wo jetzt der Kölner Dom steht, von den Christen aus Köln besucht.

Architektur

Der Kölner Dom ist eine imposante Gebäude im Vergleich mit den anderen Gebäuden des Gebietes. Es ist 157,38 m hoch und ist die zweithöchste Kirchengebäude Europas, nach dem Ulmer Münster und die dritthöchste der Welt. Der imposante Dom ist in den gotischen Baustil errichtet und steht rund 250 m vom Rhein entfernt. In unmittelbarer Nähe liegen auch andere Sehenswürdigkeiten so wie: der Hauptbahnhof, das Museum Ludwig und die Hohenzollernbrücke.

Die riesige Türme, Zeichen der germanischen Architektur, sind ähnlich mit denen aus Ulm, Wien und Regensburg Kathedralen. Der Kölner Dom hat drei wichtige Portale: das Westportal, das Südportal und Nordportal. Das Westportal ist aus drei kleinere Portale gebildet. Das Portal der am rechts liegt  wird das  Petersportal genannt und ist das einzige original mittelalterliche Portal des Kölner Doms. Das linke Portal wird das Drei-Königs-Portal genannt und stammt von Peter Fuchs aus der Zeit 1872-80. Das Portal der im Mitte steht hat keinen eigenen Namen. Das Südportal ist aus dem Ursulaportal, Passionsportal, Gereonsportal gebildet und wurde 1847 von Ludwig Schwanthaler entworfen. Die Südfassade ist eine der bedeutendsten und künstlerisch gut bekannten Werke der Neugotik. Das Nordportal der aus Bonifatiusportal, Michaelsportal, Maternusportal gebildet ist vertretet die nördliche Querhausfassade. Auf diese Fassade ist die Gründungsgeschichte der Kirche dargestellt.

Der Innenraum ist für den längsten Kirchenschiff Deutschlands bekannt. Es beträgt eine Länge von 144,00 m und ist eines der längsten Kirchenschiffe der Welt. Das Gewölbe beträgt ein Höhe von 43,35 m und ist das vierthöchste Gewölbe der Welt, nach der Kathedrale von Beauvais (48,50 m), dem Mailänder Dom mit 46,80 m und dem Sonderfall La Seu in Palma de Mallorca mit 43,74 m.
Die Fenster des Doms die mit Hilfe von verschiedene Glasmal-Techniken hergestellt wurden sind Besonders beeindruckend. Die Bayernfenster im südlichen Seitenschiff des Kölner Doms zeigen fünf Szenen aus der Anfangszeit des Christentums, Johannes dem Täufer im Westen und im Osten Stephanus, dem ersten christlichen Märtyrer. Diese Fenster waren ein Geschenk von König Ludwig I. von Bayern.

Weltkulturerbe

Der Dom ist von vielen Kunsthistoriker als eine einmalige Harmonisierung sämtlicher Bauelemente und Schmuckwerke im Stil der spätmittelalterlich-gotischen Architektur gesehen. Der Bau hat sehr viel  gedauert und wurden von gewisse Elemente der verschiedenen Zeitperioden beeinflusst. Es hat in den Mittelalter begonnen, im Zeit der Gotik und wurde nur im 19. Jahrhundert, im Zeit der Neugotik, vollendet. Im 1996 wurde der Kölner Dom auf der Liste des Weltkulturerbes eingetragen.

Im 2004 wurde der Dom auf die Rote Liste des gefährdeten Welterbe gesetzt, wegen der neuen, hohen Gebäude die nahe an den Dom errichtet wurden. Im 2006, als die Behörden entscheidet haben die Höhe der neuen Gebäuden nahe an der Dom zu Beschränken, wurde der Dom von der Liste entfernt.

vineri, 13 noiembrie 2009

Warum Deutschland?

Deutschland ist heutzutage die wichtigste Macht in Europa. Es hat eine fruchtbare Marktwirtschaft, eine gute Infrastruktur und ist weltweit bekannt für die technologische Fortschritte im Bereich der Automotive. Es zählt sich auch zwischen den ersten vier Mächte der Welt nach USA, Japan und China. Die Lage Deutschlands spielt eine wichtige Rolle sowohl für die Wirtschaft, Infrastruktur als auch für Tourismus. Seit den alten Zeiten der Vorgeschichte hat man von den germanischen Stämme gehört, die Teil der indo-europäischen Gruppe waren. Sie waren mit den Kelten verwandt und haben in das heutige Deutschland zusammen regiert. In den südlichen Teil waren die Kelten besiedelt und in den nördlichen herrschten die Germanen. Davon kommt auch den Spiritus der Deutschen zum Kämpfen.

Lage

Deutschland liegt in Zentraleuropa und die Nachbarländer sind: Belgien, Dänemark, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz und Tschechien. Im Norden und Nordosten grenzen die Ost- und Nordsee an Deutschland an. Wegen der Lage innerhalb der gemäßigten Klimazone sind die Sommer warm und die Winter eher mild. Die Temperaturen im Sommer steigen bis auf und manchmal über 30 °C, im Winter kommen sie auf Minus und im Frühling und Herbst befinden sich diese durchschnittlich zwischen 8 und 10 °C. Im Westen Deutschland regnet es am meisten wegen der feuchten Luftmassenströmen vom Atlantik. Die durschschnittliche Niederschlagsmenge hat einen Wert von rund 830 mm pro Jahr. Die Zeitzone im Deutschland ist UTC+1:00.

Geschichte

Die Geschichte der Deutschen ist über 2000 Jahre alt. Wenn man durch Deutschland reist kann man das überall bemerken. Die alten Städte, die Ruinen und hunderte von Museen, jede enthält ein kleines Teil der deutschen Geschichte, die auf neue Entdecker wartet. Deutschland wurde von verschiedenen kulturellen Ströme und Perioden beeinflußt, einige davon sind: das Feudalismus, die Vereinigung, der Faschismus, die Besetzung, die Teilung und die Wiedervereinigung. Diese Ereignisse hatten einen großen Einfluß auf Deutschland, aber auch auf der ganzen Welt.
Die Mittelalterliche Periode ist besonders interesant weil die römische und germanische Einfluße sich aufeinander treffen. Zwischen den Römer und den Germanen waren mehrere Auseinandersetzungen für dieses Gebiet. Die Städte Köln, Mainz oder Trier, einige der ältesten deutschen Städte, gehen auf die römische Siedlungen zurück. Auch Heutzutage kann man noch imposante Bauwerke aus diesen Zeiten besichtigen.
Die folgende Phase des Mittelalters ist von mehreren Konflikten beeinflußt. Diese Kämpfe waren sowohl innerhalb des Deutschen Reiches, als auch mit den Päpsten der Zeit geführt. Das Gebiet des Deutschen Reiches hat sich über mehrere Jahrhunderte hinweg fast kontinuierlich verändert. Der Anfang des 16. Jahrhunderts war von dem Rückzug der Deutschen aus Südeuropa markiert. Damit bekam das Deutsche Reich den Begriff  “Heilige Römische Reich Deutscher Nation”. Das Zeitalter der Glaubenskriege begann in 1517 mit Hife der Thesen von Martin Luther. Der Höhepunkt der Glaubenskriege war in 1518 als der Dreißigjährige Krieg begonnen hat. Mit dem Westfälischen Frieden wurde Deutschland in über 300 politische Einheiten eingeteilt. Nur Bayern, Brandenburg-Preußen und Österreich hatten noch die Stärke Großmächte zu werden. Später im 1791 müssten sich Österreich und Preußen zum deutschen Bund zusammenschliessen, damit Sie zusammen die revolutionären Kräften aus Frankreich bekämpfen können.
In dem 19. Jahrhundert, nach dem Sieg gegen Napoleon, war eine Neuorganisierung Deutschlands notwendig. Die Kleinstaaten und die geistlichen Gebiete wurden aufgelößt. In 1814 wurde auf dem Wiener Kongreß die neue europäische Ordnung ausgearbeitet. Das war möglich nur wegen der militärischen Erfolgen mit Napoleon. Der deutsche Bund war im 39 Mitgliedgebiete und einem ständigen Bundestag in Frankfurt - Main aufgeteilt.
Die erste deutsche Einigung wurde von Otto von Bismarck nach den drei Einigungskriegen gegen Dänemark, Österreich und Frankreich gemacht. Wilhelm I.  kündigte das Deutsche Kaiserreich erst 1871 in Versailles.
In 1890 als Wilhelm II. noch an der Regierung war, trat Bismarck, wegen den verschiedenen Missverständnise zwischen dem Kaiser und dem Kanzler, wieder in Kraft. In der folgenden Periode führte Deutschland eine wechselhafte Innen- und Aussenpolitik. Die erste parlamentarische Regierung entstand um 1918, am Ende des 1. Weltkriegs, unter Max von Baden. Die Revolution im November führte den Kaiser zum Rücktritt.
In 1933 nach dem schweren Versuch der Wirtschaftskriese (1929) versorgten sich die Radikale Kräfte das Übergewicht und die Nationalsozialisten traten in Kraft unter dem Führer Adolf Hitler. Damit began eine schwarze Periode in der Geschichte, die nur in 1945 mit dem Sieg der alliierten Streitkräfte über Deutschland, am Ende des 2. Weltkriegs, ihr Ende fand.
Die Nachkriegszeit war ein schwerer Zeitpunkt in der Geschichte weil Deutschland von den alliierten Streitkräfte in vier Besetzungszonen  geteilt wurde. Die Bundesrepublik Deutschland auch BRD genannt wurde am 23. Mai 1949 aus den drei westlichen Bestzungszonen gegründet. Die Deutsche Demokratische Republik oder DDR entstand am 7.Oktober 1949 aus der sowjetischen Zone. Auch Berlin war jetzt eine getrennte Stadt. Eine Mauer, die die Stadt in zwei geteilt hat, wurde gebaut. Die zwei Staaten BRD und DDR entwickelten sich in den folgenden vier Jahrzehnten in entgegengesetzte politische und wirtschaftliche Richtungen. Nach einigen starken Demonstrationen in der DDR fiel die Mauer am 9. November 1989 unten und am 3. October 1989 wurden die beiden Staaten wieder vereinigt. Die Unterschiede zwischen den ehemaligen Gebiete sind heute fast unerkennbar, man kann aber die Spuren der Mauer noch im Berlin sehen.

Wirtschaft

Deutschland ist weltbekannt für ihren großen Einfluß auf die Wirtschaft sowohl in Europa als auch weltweit. Deutschland konzentriert sich vorwiegend auf dem sekundären und tertiären Wirtschaftssektoren. Das bedeutet, dass der Primärsektor, die Landwirtschaft, in Deutschland nicht so gut verträtet ist. Der sekundäre Sektor, die Industrie, ist ein sehr wichtiger Wirtschaftszweig für Deutschland weil die meisten Exporte aus diesem Sektor kommen. Deutschland konzentriert sich also auf die Herstellung von industriellen Güter und auf Dienstleistungen. Die wichtigsten Handelspartner für Deutschland sind andere gut entwickelte Industrieländer wie: Frankreich, USA, das Vereinigte Königreich und Italien. Um neue Produkte herstellen zu können hat Deutschland einen grossen Bedarf an Rohstoffe. Die meisten Rohstoffe die aus dem Inland verfügbar sind, reichen nicht und darum muss Deutschland Rohstoffe aus dem Aussland importieren. Die wichtigsten Importländer für Deutschland sind: Niederlande, Frankreich, Belgien und China. Die wichtigsten Güter die aus Deutschland exportiert werden, kommen aus der Automotivindustrie und die meist importierten Güter sind die Energierohstoffe. Die Top drei Unternehmen in Deutschland sind: Volkswagen AG (Automobilbereich), Daimler AG (Automobilbereich) und Siemens AG (Mischkonzern).

Persönlichkeiten

Deutschland spielt eine wichtige Rolle wenn Kultur in Frage kommt. Das deutsche Volk hat im Laufe der Zeit wenigstens eine markante Persönlichkeit für jede wichtige Zeitperiode hervorgebracht. Wegen den berühmten Persönlichkeiten, die den Ausgangspunkt für bedeutende Erfindungen und neue Ideen waren, schaffte Deutschland einen schnellen Wachstum. Zwschen diesen zählen: Gutenberg, der Erfinder des Buchdrucks, Martin Luther, der Reformator der Kirche, Albert Einstein, der Erfinder der Relativitätstheorie, Karl Marx, der Entwickler der Theorie des Kommunismus. Im Bereich der Literatur und Philosophie scheinen: Immanuel Kant, Friedrich Nietzsche, Arthur Shopenhauer, Friedrich Engels, Johann Wolfgang von Göthe und Friedrich Schiller sowie die Brüder Grimm. Die klassische Musik spielt auch heute eine wichtige Rolle für die Kultur in Deutschland. Bekannte Persönlichkeiten für die klassische Musik sind: Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Richard Wagner, Johannes Brahms und Wolfgang Amadeus Mozart.

Wenn diese Daten und Fakten nicht ausreichend für Ihnen sind, dann ist es gut zu wissen, dass man mehr in den hunderte von Museen, den etwa 85 Denkmäler und auf den schönen Landschaften besichtigen kann. Noch mehr ist Deutschland fur ihre ausgezeichnete Küche bekannt.

joi, 12 noiembrie 2009

Deutschland Urlaub – Blogintro

Deutschland Urlaub Blog wird ein Katalog mit wichtige Informationen über Sehenswürdigkeiten aus Deutschland  sein. Neue Posts werden wochentlich geschrieben, damit das Gehalt immer aktuell wird. Wenn Sie Kritik, Feststellungen oder eine Idee für ein Artikel haben, dann können Sie uns ruhig ein Kommentar schreiben.